Während der Öffnungszeiten der Ausstellung wandert der Künstler Leo Peschta mit einem GPS-Gerät durch die Stadt, das fortlaufend die Position des Künstlers an einen Roboter übermittelt, der diese Daten auf den Wänden des Ausstellungsraums zur Darstellung bringt. Er folgt der Route, indem er sich abwechselnd mit je einem seiner Teile an der Wand festhält und den anderen umklappt. Die Architektur des Ausstellungsraums wird so entsprechend dem Gebrauch, den der Künstler von der Stadt macht, verändert; die Besucher sind gezwungen, auf jeden Zug des Künstlers zu reagieren.